Süd-Sardinien erkunden

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Süd-Sardinien

Der Süden Sardinien`s zeichnet sich besonders darin aus über höhere Temperaturen, Trockenheit und nicht so gebirgiges Land im Süden. Es eignet sich nicht so für das Motorradfahren da weite Landzüge wenig kurvenreich durch`s Flachland führen. Aber die Strände im Süden um der Hauptstadt Cagliari, Villasinimus, der berühmten Costa Rei und unterhalb der Insel St. Antioco sind traumhaft und einen Besuch wert. Erstklassige Motorradstrecken finden sich im Süden auf der alten SS125 Strada Orientale von Buccerie nach Cagliari und unterhalb Domus de Maria. Eine echte Alternative zur berühmten SS125 ist die Strecke zwischen Iglesias und Arbus im Landesinneren. Die Insel St. Antioco mit Ihren atemberaubenden Stränden ist ebenfalls empfehlenswert. Man nennt Sie auch seit einigen Jahren die "Tom Cruise Insel". Der amerikanische Schauspieler ist mit seiner Privatjacht oft an den Stränden zur Bucht um Calasetta zu finden. Eine amüsante Episode ereignete sich vor einigen Jahren als Tom Cruise mit Freunden im Städtchen Calasetta keinen Platz in einem vollen Restaurant erhielt und kurzerhand Stühle und Tische auf den engen Gassen plazierte und so den Abend genoss. Auf Google kann man diese und anderen Geschichten erfahren. Seitdem zieht es auch ander Schauspielgrössen auf diese Insel.

Villasinimus

Villasimius ist eine charmante Mischung aus malerischen Stränden, hippem Nachtleben und alter Kultur: Das ehemalige Fischerdorf am südöstlichen Zipfel Sardiniens bezaubert mit seinen Buchten, munteren Clubs und Restaurants und typisch sardischer Lebensart. Auf der Piazza im Zentrum des Dorfes entfaltet sich der ursprüngliche, mediterrane Charakter von Villasimius – und der inspirierte in den Sechziger Jahren schon Ernst Jünger, hier sein Buch "Am Sarazenenturm" zu schreiben. Stolz erhebt sich die alte Festung Fortezza Vecchiaaus dem 17. Jahrhundert über dem Hafen, in der man heute Kunstausstellungen bewundern kann. Eine Perlenkette von atemberaubenden Stränden und verschwiegenen Buchten machen diesen Küstenabschnitt für Badefans zu einem der schönsten Sardiniens. Wer gerne shoppen geht, ist in den vielen gepflegten kleinen Läden genau richtig. Senkt sich die Sonne über Villasimius, werden die Nachtschwärmer aktiv: In vielen Restaurants, Bars und Clubs endet die sardische Nacht hier oft erst im Morgengrauen, wenn schon wieder sanft die Sonne über dem Meer aufgeht. Vor allem im Juli und August findet man hier ein kleines Dorado mit lebhaftem Nachtleben. Zahlreiche Hotels, Restaurants, Pizzerien und Geschäfte für gepflegtes Shopping runden das Freizeitangebot ab.

Cagliari

Cagliari ist die Hauptsstadt Sardinien`s. Es hat viele malerische alte Stadtviertel mit Blick auf das Meer, Einkaufsstraßen und Panoramaterrassen, wie die Bastion Santa Croce, wo man bei rotglühenden Sonnenuntergängen romantische Abende verbringen kann. Cagliari ist die wichtigste und einwohnerreichste Stadt der Insel, inmitten einer Metropolitanstadt mit 430.000 Einwohnern, davon allein in der Hauptstadt über 150.000 Einwohner. Auch ist es das Tor nach Sardinien und ein Angelpunkt für Kreuzschiffe im Mittelmeerraum. Die vier historischen Stadtvierteln bewahren Zeugnisse seiner jahrtausendealten Geschichte, von der Urgeschichte bis zur Dynastie der Savoyer. Das Schlossviertel Castello erhebt sich am höchsten Hügel der Stadt. Es prägen seine antiken Bastionen, heute ein Anziehungspunkt für lebhaftes Treiben, und malerischen Gässchen, die von Adelsresidenzen gesäumt sind. Eine geschäftige Stadt von doch imposanter Grösse die wir bei unseren Touren gern umfahren. Rin grosser Hafen und auch viel Industriegebiete um Cagliari kennzeichnen diese Stadt. Doch für eine Inselrundfahrt passiert man kurz das dichte Schnellstrassennetz um diese Stadt auf den Weg nach Domus de Maria.

Isola St. Antioco

Sant Antioco ist eine kleine Insel im Süden Sardinien`s welche wir sehr gern besuchen, Touren nach dieser Insel benannt durchführen. Die Insel ist so klein das man sie bequem in wenigen Stunden umrunden kann. Ein besonderer Charme ist das C^Städtchen Calasetta im Norden der Insel. Enge Gassen und zahlreiche Restaurants mit interessanten Geschäften zeigen sich hier. Sant'Antioco gibt der größten Insel des Sulcis am südwestlichen Ausläufer Sardiniens ihren Namen, war einst phönizisch-punische Kolonie und danach römische Stadt und ist heute ein besonders reizvoller Meeresort. Der kleine Hafen mit seinen bunten Häusern und reizenden kleinen Restaurants, deren einladende Düfte die Luft betören, verleiht der Stadt Sant’Antioco die Meeresstimmung, die sie charakterisiert. Das berühmte Städtchen des Sulcis-Archipels, das 11.000 Einwohner und im Sommer zehntausende Besucher zählt, ist die wichtigste Stadt der größten Insel Sardiniens, mit dem sie über einen künstlichen Landstreifen verbunden ist, der vermutlich von den Puniern angelegt und von den Römern verbessert worden ist. Der Name der Insel und Stadt geht auf den Schutzpatron Sardiniens zurück, einem Märtyrer aus Afrika, der auf die Insel verbannt war und dem die Basilika Sant’Antioco geweiht ist, die erstmals 1089 erwähnt wurde, obgleich Sulci schon seit 484 (bis zum 13.Jh.) Bischofssitz war.

Iglesias

Ein echter Geheimtipp ist die Stadt Iglesias und der dahinter liegende Gebirgszug des Iglesiente. In Iglesias lässt sich das sardische Leben in Reinform geniessen, kleine Geschäfte laden zum Einkaufsbummel ein. In den Bergen lohnt sich ein Besuch der nahe gelegenen Grotta di San Giovanni - eine Tropfsteinhöhle, die so groß ist, dass eine Straße hindurch gebaut wurde. Die nahe gelegene Küste wird ebenfalls von den Hängen des Iglesiente dominiert und fällt steil ins Meer hinab. Iglesias ist eine italienische Stadt und Gemeinde im Südwesten Sardiniens mit 25.382 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2022). Sie ist Mithauptstadt der Provinz Sulcis Iglesiente.

Arbus

Arbus...ein kleines Städtchen an der Westküste. Die ‘Insel der Silbervenen’, so wurde sie von den alten Völkern und Händlern genannt. Wir können es spüren, wenn wir sie betrachten und begehen: Dieses Urgestein hat im Laufe der geologischen Zeitalter wertvollste Materialien eingelagert. Das Schicksal hat entschieden, dass bis Ende des 20. Jahrhunderts hunderte von Schächten und Tunnel gegraben wurden. Eine harte Arbeit, die von tausenden sardischen Bergleuten in dunklen und brüchigen Umgebungen auf Kosten der Gesundheit und ihres Lebens ausgeführt wurde. Das große Epos des Bergbaus hat keinen Wohlstand hinterlassen, sondern ein industriearchäologisches Erbe inmitten der ungewöhnlichsten Landschaften Sardiniens. Bergwerke, in denen früher in und außerhalb der Tunnel hektisch gearbeitet wurde, sind heute Hüter der Tränen, die Generationen von Arbeitern vergossen haben.

Strandurlaub mit Motorradfahren

Die schönsten Strände in der Nähe unseres Hotels

Sardinien...die absolute "Königsklasse" für Motorradtouren und der ultimative Bike Fun auf der wohl schönsten "Motorrad" Insel der Welt! Faszinierendes Panorama, erstklassige Traumstrassen, unendlich viele Kurven und sehr wenig Verkehr. Ein wahres Erlebnis für jeden Motorradfahrer/in und zugleich der ideale, gemeinsame (Strand-) Urlaub für Fahrer und Sozia. Sardiniens Strände gehören nämlich zu den traumhaftesten in ganz Europa. Mit karibisch-weissem Sand, versteckten Buchten und atemberaubenden Felsformationen präsentiert sich die Küste in einer unwirklich schönen Kulisse. Einige der schönsten Strände liegen in unmittelbarer Nähe unseres Hotels.

Strand von Orrì

Nur wenige Autominuten vom Hotel entfernt, befindet sich einer der schönsten und saubersten Strände von Sardinien. Der 16 km langer Strand von Orri ist berühmt für seine zahlreichen Buchten, die zu entzückenden, einsamen, kleinen Stränden führen. Der Strand ist aus weissem Sand, mit über die Jahre glatt gewaschenen Felsen, die aus dem schillernd hellblauen Wasser herausragen. Das Wasser ist seicht bis circa 300 m vom Ufer. Sehr beeindruckend sind die durch der Sonne geschaffenen Lichtreflexe. Ein wahres Naturschauspiel!

Strand von Cea

Der wunderschöne Strand mit feinem, weissem Sand ist nur wenige Autominuten vom Hotel entfernt. Nahe Ufer liegen rote Faraglioni-Felsen (Is Scoglius Arrubius) - ein begehrtes Ziel der zähsten Wasserspringer. Im Süden wird der Strand durch eine Felszunge begrenzt, die als Punta Niedda bekannt ist. In der Nähe befindet sich der Vulkanfelsen von Teccu. Hinter dem Strand erstreckt sich eine dichte mediterrane Macchia, die eine andere Farbe mit ins Spiel bringt und frisch duftet. Unweit davon befindet sich eine kleine Bucht mit Felsuntergrund, die eine Anlegestelle für Ausflugsboote bietet.

Torre di Barisardo

Der Strand von Barisardo ist von seinem charakteristischen Turm dominiert. Südlich vom Turm erstreckt sich der Strand über circa 5 km und am Horizont scheint er mit den Ausläufern des Monte Ferru zu verschmelzen. Der nördliche Strand, der etwas kleiner ist (circa 2 km lang), wird von einem Pinienwald gesäumt. Beide haben einen sehr ungewöhnlichen Sand, eher vergleichbar mit winzigen Kieselsteinchen von schöner Farbe und Konsistenz, die nicht am Körper kleben und gleichzeitig die Fusssohle auf natürliche Weise massieren.

Porto Frailis

In der Nähe des kleinen Hafenstädtchens Arbatax befindet sich die Bucht von Porto Frailis unter dem Turm von San Gemiliano. Eine windgeschützte und zu beiden Seiten von flachen Felsen umgebene Sandbucht öffnet sich zur Granitküste im Süden von Capo Bellavista. Ein grosser, ca. 200 m breiter, feiner Sandstrand säumt das türkisfarbende Wasser der Bucht. Das glasklare Wasser und die intakte Unterwasserwelt laden zum Baden und Schnorcheln ein.

Impressionen

Inspiration Sardinien:
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